Eko Fresh hat am 31. August sein sechstes Soloalbum Ek to the Roots veröffentlicht und es damit bis in die Top 3 der deutschen Mediacharts geschafft.
Fredro Starr (Onyx), Bushido, MoTrip und Yukmouth sind allesamt auf Ek to the Roots als Featuregäste zu finden. Und das war nur ein kleiner Ausschnitt. Selbst Ruhrpottrapper Pillath hat sich für einen kleinen Part bereit erklärt wieder das Mic in die Hand zu nehmen. Und spätestens mit einem Hans Sarpei Feature hat sich Eko in den Feature-Olymp katapultiert. Ob die Beats, die Raps und der Inhalt zu gefallen wissen, muss dann aber immer noch jeder für sich selber entscheiden.
2 CDs und insgesamt 36 Tracks erwarten euch auf Ek to the roots und wer nochmal reinhören möchte, kann das in einem 21! Minuten Snippet nachholen.
Album-Stream
Tracklist
CD 1
01. Intro
02. Euer Vater
03. Es muss sein
04. Raplexikon
05. Wie die Zeit vergeht (feat. Fredro Starr)
06. Der König ist zurück
07. Diese Zwei (feat. Bushido)
08. Saz Skit
09. Der Gastarbeiter
10. Gib mir ein Zeichen (feat. Young Noble)
11. Eure Szene Skit
12. Augenbrauen
13. Mein eigener Chef
14. Ehre & Stärke (feat. Frauenarzt, Mr Capone-E & Serious Sam)
15. Scheiß drauf
16. Manche sind so
18. Klassentreffen (feat. Sentence, MoTrip, Pillath, Ali A$, Toni der Assi & Pappa Landliebe)
CD 2
01. Intro
02. Schon wieder
03. 90er Drive-By (feat. Mike Dalien)
04. Scheiße gibt’s umsonst
05. Still Alive (feat. Yukmouth)
06. Das Ghetto nicht aus mir
07. Träumer (feat. Summer Cem & Farid Bang)
08. Sebi Skit
09. Mach ma’ nich’ (auf Eko Fresh) (feat. Sady K)
10. Oh Shit, Alder
11. Raptutorial
12. Gefällt das (feat. Hans Sarpei)
13. Der Don (Last Chapter) (feat. Ado Kojo)
14. Immer noch so hart (feat. Spice 1 & Sinan-G)
15. Von unten
16. Mein Name ist 2
17. Outro
18. Sinif Toplantisi (feat. Summer Cem, Erci E, Defkhan, Tek Memo, Yener & Musti C)
Du kannst der erste sein, der seine Meinung dalässt.